Kotor, Montenegro

Vielen Dank! Dass ihr heute morgen mit mir Viertel nach 6 Uhr am Fuße des Berges steht, um die Festung zu erklimmen. Ich sehe euch dann nur noch von hinten und freue mich schon auf den Ätna. Mein Mulischritt ist verlässlich und ich kann meinen Gedanken nachhängen und die Aussicht genießen.

Kotor noch im Mondschein

Neben den Schwierigkeiten mit der Leo (an dieser Stelle möchte ich für weibliche Solidarität plädieren;-), halten auch die angenehmen Seiten des Bordlebens Einzug in unseren Alltag: Yoga unter Zypressen, Schwimmen in herrlichen Buchten und abhängen. Zudem habe ich das Kochen wieder als angenehmen Zeitvertreib für mich wiederentdeckt und so bekommt Lenni auch hin und wieder seine ‚ Extrawurst‘.

Kroatische Kinderwurst

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