
Um uns herum türkisfarbenes Wasser, trotzdem kämpfe ich gerade etwas mit Übellaunigkeit und Heimweh. Ist doch der Zeh immer noch nicht in Ordnung und ich kann wegen möglicher Infekte nicht ins Wasser und auch Strandspaziergänge gestalten sich schwierig. Aber ich habe ein Buch über Mudras in die Hände bekommen und vertreibe mir die Zeit mit interessanten Fingerübungen. Dort ist auch zu lesen, dass man möglichst viel mit seinen Händen tun soll, da bekommt die ‚kleine Handwäsche‘ gleich einen spirituellen Sinn;-).


Gegen das Heimweh hilft mir gerade eine nette Einladung von den ‚Wildest Dreams‘ zum Pancake-Frühstück.
Wie schon oft geschrieben, braucht das Boot mehr Aufmerksamkeit als erwartet. Jetzt haben wir gerade das Problem, dass der Regler, der die unterschiedlichen Batterien bedient nicht richtig funktioniert. Wir hoffen hierfür auf kompetente Hilfe in Martinique, wenn wir wieder in den Norden aufbrechen.

Doch erst mal geht es weiter in den Süden zu einsamen Palmenstränden.
Pflaume im ‚Winter‘ Daraus werden hier Schüsseln gemacht Tamarinde Papaja Besuch in der Hängematte Banana Im liegen geht’s, Herr Doktor ausbrechende Rasenmäher
Liebe Carola, vielen Dank für die Fotos und Deinen Bericht aus der Admirality Bay.
Gute Besserung für Dich und Deinen Fuß!
Sind die Grenadinen eigentlich der Staat Grenada?
Werdet ihr eigentlich kontrolliert, wenn ihr von einem Staat in den anderen segelt?
Müsst Ihr Euch immer bei einem Hafenmeister o.ä. melden?
Wie wollt ihr weiter reisen?
Alles Gute für Euch alle
von Peter