Reisen – Rückblick

In der Reibung mit „Fast- und Slowtravellern“, mit „live on board people“ und den vielen Eindrücken der Fremde wird mir wieder bewusst wie sehr ich meine Heimat, insbesondere mein zu Hause, meine Familie und meine Freunde liebe und schätze. Ich freue mich immer sehr, wenn es von euch neue Kommentare oder andere Nachrichten gibt. Heimweh habe ich noch nicht, doch manchmal vermisse ich mein GANZ RUHIG stehendes Bett und mit dieser Vorstellung schaue ich in den wundervollen Berliner Herbstwald…

Von El Herradura, Spanien bis nach Benalmádena hat uns Candize (12), eine Freundin von Enno begleitet. Sie und Enno erobern sich gemeinsam die englische Sprache.

Ausflug nach Granada

Im Hafen lassen wir eine stabilere Schiene für den Genuabaum montieren, nachdem sich die letzte bei unserem Ritt durch die Wellen verbogen hat und unbrauchbar wurde. Dann bekleben wir noch die Salinge (Carola) zum Schutz des Großsegels und tauschen auch das Toplicht (Martin) aus.

Das Mastbesteigen ist schon abenteuerlich. Beim ersten Mal hatte ich am Tag danach einen „Ganz-Körper-Muskelkater“, weil ich so unter Anspannung stand, aber der Endorphinspiegel war unglaublich :)))

Der nächste Törn, die Durchquerung der Straße von Gibraltar, bedarf einer aufwendigeren Planung. Wir müssen wegen der Gezeitenströmung zu einem bestimmten Zeitpunkt in Gibraltar sein. Dazu brauchen wir Ostwind, einen sogenannten Levanter, der wiederum nicht zu stark sein darf, da in der Straße der Wind schnell um 2-3 bft zunehmen kann. Glücklicherweise läuft alles wie geplant und wir genießen einen bilderbuchartigen Törn nach Tanger – mit unserem Freund Kristian aus Berlin (HURRA!)

In Tanger läuft nicht alles so glücklich. Schon bei der Ankunft irritiert uns eine Boje mitten im Anlegerbereich und wir missbrauchen ein nachbarliches Dinghy als Fender. Es folgt eine kaputte Bordtoilette, der Rechner war ja schon in Torremolinos heruntergefallen.

Weiterhin beschäftigen uns hohe Wellen auf dem Atlantik, die durch ein Tiefdruckgebiet entstanden sind und die Weiterfahrt auf die Kanaren erschweren.

Hier in Tanger, trotz Zeiten einer multiethnischen Gesellschaft ist das Stadtbild klar Männer dominiert. Wenn wir am Strand Yoga machen, stehen wir unter direkter Beobachtung und schwimmen geh ich in langärmligen T-shirt und in Kristians Begleitung. Trotzdem fühle ich mich bei einem Landgang zur Amerikanischen Gesandtschaft sicher und entspannt und genieße die Medina.

Am Strand

Doch die „großen Wellen“ treiben uns weiter. Wir brechen nach nur 2 Tagen in Tanger auf nach Rabat. Die Fahrt gibt uns schon einen Vorgeschmack auf den Atlantik und die Nacht war sehr unruhig. Da die Einfahrt in Rabat nur 1 Stunde vor Hochwasser möglich ist, standen wir unter Zeitdruck und fuhren durch die Nacht mit Vollzeug und Motor gegen zeitweise 2,5 Knoten Strömung – so schnell es eben ging. Die Wellen mit 1,50 m kamen dabei von der Seite, sodass keiner so richtig geschlafen hat. Nach meiner Schicht ging ich ruhelos in meine Koje mit der Sorge, dass wir den Slot in Rabat nicht schaffen und weiter müssen nach Agadir. Doch am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne, die Wellen haben sich beruhigt, wir sind gut in der Zeit und bei unserer Ankunft wartet bereits ein Lotsenschiff und nimmt uns freundlich in Empfang und geleitet uns durch den Fluß zum Hafen.

7 Antworten auf „Reisen – Rückblick“

  1. Angekommen in Afrika! Das waren ja zwei aufregende Turns, genug Arbeit und Spannung und dann alles gemäß Wind und Zeit richtig geplant! Großartig: Carola im Mast!
    Als kleiner Trost für viel Wellengang ohne bunter Herbstwälder der Hinweis, dass wir zur Zeit Kühle und Nässe in Menge haben.

    Es wird jetzt weiter spannend bleiben. Leider ist schon Rabat nicht mehr auf meiner großen Europakarte vorhanden, nun muss ich mich neu eindecken, um zumindest auf der Karte bei Euch zu sein.
    Alles gute und vielen Dank für die diese vielseiten Berichte und Bilder.
    Liebe Grüße
    Vater Opa Peter

  2. Ein Hallo an die Crew!!
    Da ich(wir) schon lange nichts mehr gehört(gesehen)habe bin ich richtig froh wieder ein
    Lebenszeichen von Euch zu bekommen.
    Laut dem Bericht sind da und dort wieder Unwegsamkeiten aufgetreten die Ihr zu meistern hattet,das ständige Aufmerksamkeit sowie Lösungen erfordert.( keine Pauschalreise!!)
    Carola im Mast,ist sicherlich nicht einfach,aber sieht stark aus.
    Enno auf dem “ Wüstenschiff“gibt auch was her ( also Kamel oder Schiff Hauptsache schwankt)
    Hier ist es herbstlich geworden auch die Bäume färben sich so langsam bunt.
    In Erwartung neuer Berichte ( von Agadir)oder? sind wir in Gedanken bei Euch!!!
    Liebe Grüße an CELM aus Haldorf

  3. Diesmal hab ich schon ungeduldig nach Euren nächsten Bericht geschaut, Freude ist umso grösser. Mastklettern….ihr lasst auch nüscht aus. Was haben die ‚Rabattaner‘ denn da für nen Hafen gebaut, der nur eine Stunde Zufahrt erlaubt?! Watt’n Stress. Oder alles falsch verstanden?
    So, und dann wollt ihr also bald auf den Kanaren abhängen, ja? Hätt ich das mal vorher gewusst. Dann hätt ich statt Malle besser Kanaren gebucht. Na ja Fahrradkette. Hab die erste Pauschalreise meines Lebens nach der Pleite von Neckermann ja gleich nochmal gebucht. Shit happens.
    Flugscham auch.
    Nuria dagegen gerade fast emissionsfrei beinm Oktoberfest in München mit Freund und Tracht.
    Ihr seht schon, eigentlich alle auf der Flucht vor dem trüben Herbst. Aber ab und zu kommt ja auch mal die Sonne durch.
    Hab neulich die erste Weihnachtsschokolade verschlungen, die bereits im Supermarkt auslag.
    Und ja, auch ich hab Sehnsucht nach Euch. Esse einfach ab jetzt die Weihnachtsschokolade für Euch mit:-))

    1. Im Gegenzug werden wir hier diverse Gebäckspezialitäten für euch mitverschlingen;-)
      Erklärung zur Einfahrt in Rabat: Zur Zeit unserer Ankunft gab es ca. 1,30 m Tidenhub und da unser Boot 2,20m Tiefgang hat brauchen wir den Wasserhöchststand, um in den Hafen einzulaufen. Der Bereich der Hafeneinfahrt ist auf Navionics mit 0,5 m angegeben, wird aber wohl regelmäßig ausgegraben. Der Hafen selbst liegt tief in der Stadt in einem Flußlauf. Naja, und einen Lotsen gab es ja auch noch. Flachere Boote haben für die Einfahrt ein größeres Zeitfenster. Ich stelle dazu noch ein Bild ein.

  4. Heisst das ihr hattet theoretisch nur 1,80 und musstet mit 2,20 durch?
    Und für die Differenz habt ihr auf die Ausgrabungen gehofft?
    Sorry für die hartnäckige Fragerei, aber ab und zu will auch mal nen Laie Eure Herausforderungen verstehen.

  5. Erst jetzt bin ich übrigens nochmal alle Blogeinträge durchgegangen und hab gesehen, dass ihr mir ja tatsächlich die Fragen beantwortet hattet. Wie toll!!
    Wenn ich diesen Kanaren-Hinweis nur früher gelesen und verstanden hätte. Das einzige, was hier fehlt ist so’n Celm-Alarm:-), wer gerade wo geschrieben hat.
    Zur Einfahrt nach Rabatt hatte ich ja dann auch noch ne letzte Frage ( im entsprechendem Blogeintrag).
    Na ja, konzentriert ihr Euch mal besser aufs Segeln:-))

  6. Dieser Kommentar ist ein Beitrag con Kristian, der uns von Torremolinos bis nach Rabat begleitete:

    Lieber Martin,

    Von Herzen vielen Dank für diese einmalige Gelgenheit, euch ein kleines Stück auf eurem Abenteuer zu begleiten. Ich habe die Bahnfahrt nach Casablanca genutzt und meine Eindrücke niedergeschrieben.

    Nach aufregenden 7 Tagen sitze ich im Zug von Rabat nach Casablanca, um den Nachtflug über Athen nach Berlin zu nehmen. Aufregende und entspannte 7 Tage auf der Leonardo III mit der Crew CMLE liegen hinter mir.

    Alles fing an mit der Rückkehr nach Andalusien, wo ich in den 90ern studiert und eine Zeit lang gelebt hatte. Spanien heute ist kein Vergleich zu damals, selbst nach der Finanz- und Wirtschaftskrise ist es doch erstaunlich, wie sich das Land entwickelt hat. 1992 war der Übergang von der Diktatur Francos zur parlamentarischen Demokratie gerade einmal 10 Jahre her, entsprechend rückständig schien das Land im Rückblick. Heute sind es 37 Jahre und ich habe den Eindruck, dass Spanien in der Mitte Europas mehr als angekommen ist.

    In der Marina von Torremolinos merke ich schnell, dass allein bei einem Landgang der Aktionsradius stark eingeschränkt ist, da ich mich zu Fuß fortbewege. So bleibt es bei einem Rundgang durch die touristische Marina und abends bedarf es einigen Augenmerks um ein halbwegs typisches spanisches Restaurant zu finden.

    Zugleich bemerke ich, wie mein System in den Hab-Acht-Modus geschaltet hat, den ich mir damals zugelegt hatte angesichts der Vielzahl von Taschendieben und Trickbetrügern, die ihr Unwesen trieben. Und prompt wurde mir bei meinem ersten Einkauf in einem chinesischen Mercado, wo ich die zu Hause vergessenen Gegenstände aufstocken wollte, meine Plastiktüte mit dem Einkauf aus dem Supermarkt geklaut – zum Glück nur Duschgel und eine Chirimoya. Dennoch ärgerlich!

    Auf dem Boot dann gleich das nächste Missgeschick: beim Verstauen der Einkäufe verheddere ich mich im USB- und Ladekabel von Martins Bordcomputer und schleudere ihn mit voller Wucht von der Ablage gegen die Kante der Pantry – danach geht nichts mehr. Zum Glück habe ich eine Haftpflichtversicherung, die hoffentlich für den Schaden aufkommen wird. Ich hoffe, dass Martin das gut überbrücken kann.

    Und zu guter Letzt gibt eine der drei Bord-Toiletten nach einem sehr großen Geschäft von mir den Geist auf – und das obwohl ich mich strikt an des Gebot gehalten hatte, kein Toilettenpapier einzuwerfen. Schuldbewusst melde ich den Vorfall und muss Martin in den kommenden Tagen zuschauen, wie er über Stunden mit Kleinstschraubenziehern auf allen Vieren den Pumpen-Rotor bearbeitet um Fitzelchen für Fitzelchen Dreck, Papier, Haare und Steinchen (!) daraus zu entfernen. Am Ende scheint die Toilette wieder zu funktionieren, allerdings verliert sie auf einmal Wasser, die Dichtung scheint nicht richtig zu sitzen, da wird Martin noch einmal nachjustieren müssen – eine weitere von den zahlreichen Baustellen. Bis auf Weiters bleibt die Toilette erst einmal gesperrt.

    Hauptsorge ist aber das Positions- und Peilungssystem AIS, das – obwohl es vor Anfang der Reise neu eingebaut worden ist – nicht richtig arbeitet. Ein freundlicher Nachbar-Segler, der sich damit auszukennen scheint, kann auch nicht helfen. Schlussendlich entscheidet sich Martin für ein Update der installierten Software, die wir heute vorgenommen haben und … das AIS scheint nach ersten Tests wieder zu funktionieren. Year! Ich bin überzeugt, das wird der Crew Sicherheit auf der weiteren Reise geben.

    Nach zwei Tagen sind wir auf jeden Fall startklar und legen zu unserem ersten großen Schlag von Torremolinos über Gibraltar nach Tanger ab, die Reise geht über Nacht. Angesichts ruhiger See kann ich gut schlafen und als ich mich zum Sonnenaufgang aus meiner Koje schäle, türmt sich der Affenfelsen von Gibraltar direkt vor meiner Nase auf. Es waren lange Berechnungen und Beratungen über den zu nehmenden Kurs und die schwierigen Strömungsverhältnisse voraus gegangen, doch die Überfahrt gestaltet sich problemlos: scheinbar mühelos fädeln wir uns in Nord-Süd-Richtung zwischen dicken Pötten hindurch, welche die Meerenge von West nach Ost und Vice versa befahren.

    Die Marina von Tanger ist neu gebaut und taucht auf unseren Karten noch als Land auf. Alles ist sauber und ganz offenbar scheint es sich um ein Prestige-Projekt zu handeln. Beim Einparken des Bootes große Aufregung als wir leicht das Dingi das Nachbar-Seglers touchieren . Nach einer kurzen Inspektion und Feststellung, dass nichts passiert ist, lockert sich die kurzfristig gereizte Stimmung wieder auf.

    Zu Fuß erkunde ich die Medina und bin erstaunt, wie wenig ich von vermeintlich lokalen Touristen-Führern angesprochen werde. Ein dichtes Gedränge an Gassen und Märkten und kleinen Läden – ich frage mich, wer das alles kaufen soll. Gerade in der Nachsaison sind auch wenig Touristen unterwegs. Ich trinke mich von einem Cafe zum nächsten mit überzuckertem Minztee und genieße die Ruhe im Treiben der Stadt. Herrlich frische Feigen locken mich und am Straßenrand lasse ich mir eine Kaki schälen.

    Eine sehr schöne Begegnung mache ich in einem kleinen Kiosk, in dem ich eine Zeitung kaufen möchte, aber nur große Scheine habe und der Verkäufer nicht wechseln kann. Er gibt mir die Zeitung dennoch mit und bittet mich einfach, das Geld das nächste Mal vorbeizubringen, wenn ich wieder vorbeikomme – Inshallah! Das nenne ich Gottvertrauen.

    In Tanger überlegen wir lange hin und her, wie wir mit dem Sturmtief über dem Atlantik umgehen. Bislang gingen die Überlegungen zur Windstärke hin, jetzt rückt nach Gesprächen mit Mitseglern die Wellenhöhe in den Fokus. Ein direkter Schlag nach Lanzarote scheint ausgeschlossen. Einige Nachbarboote verlassen den Hafen auf einen kurzen Schlag von „nur“ 150 nautischen Meilen nach Rabat. Wir entscheiden am kommenden Tag, es ihnen gleich zu tun und brechen gegen Abend auf. Abfahrtzeit und Fahrtdauer sind genau darauf abgestimmt kurz vor der Flut in Rabat anzukommen.

    Die ersten Meilen segeln wir gegen die Strömung, die vom Atlantik in die Straße von Gibraltar fließt. Dann müssen wir am Cap Spartel gefährlichen Strudeln ausweichen, bevor wir auf den offenen Atlantik gelangen. Herrliches Wetter und Sonnenuntergang – könnte das Leben schöner sein. Alles ist gut!

    Doch dann stärkerer Wellengang und die Welle direkt gegen uns. Das Boot ackert sich vorwärts, steigt und kracht auf die Welle, immer wieder. Mir wird übel. Schon um 19 Uhr verziehe ich mich in meine Kajüte. Ich konzentriere mich auf den Seegang und darauf, mein Abendessen bei mir zu halten.

    Erst als wir den Kurs auf Süd ändern, wird das Krachen zu einem Tänzeln auf den Wogen, die jetzt von der Seite kommen. Unter Segel krängt das Schiff. Ich rolle in meiner Koje gegen die Wand. An Schlaf ist kaum zu denken, doch irgendwie dämmere ich trotzdem immer wieder weg und wundere mich, wenn ein oder zwei Stunden dann doch vergangen sind.

    Zum Sonnenaufgang bin ich wieder an Deck. Mit den Augen fest auf den Horizont fixiert geht es. Hauptsache ich muss kein Wort sagen und kann mich auf meinen Blick konzentrieren. Wir sind inzwischen in der Nähe von Rabat und der Wellengang lässt nach, je näher wir der Küste kommen. Es ist schon ein besonderes Gefühl auf dem Atlantik zu sein, kein Land zu sehen und den Elementen in so einer Nussschale ausgesetzt zu sein.

    Ich bin froh, als ich in Rabat wieder festen Boden unter den Füßen habe. Hunger habe ich fürs Erste nicht, dafür hat aber auch meine Verdauung ihren Dienst erst einmal eingestellt. Vielleicht ein Glück für die verbleibenden beiden Bord-Toiletten. Vorsichtig nehme ich abends noch einen Salat zu mir.

    Die Rede ist davon, einige Tage in Rabat zu bleiben, bevor es auf die Kanaren weitergeht. Das wären vier Tage auf See bei deutlich höherer Welle, als wir sie bisher hatten. Von den Kanaren aus müsste ich mich dann sofort wieder nach Hause aufbrechen. Die Aussicht auf vier Tage Elend auf See treibt mich ins Internet, wo ich einen spottbilligen Flug von Casablanca (anderthalb Stunden mit dem Zug entfernt) nach Berlin finde. Der Wermutstropfen ist, dass der Flug gleich am nächsten Tag geht. Gerne hätte ich noch einige Tage mit der CMLE-Crew an Deck gechillt und die Stadt erkundet. Dennoch ergreife ich den Strohhalm. So heißt es Abschied nehmen, auch von Adnan, unserem örtlichen Bootsnachbarn, der mich in sein Herz geschlossen und mir das Angeln im Hafen gezeigt hatte.

    Und so sitze ich jetzt auf dem Bahnhof von Casablanca, warte auf den Anschlusszug zum Flughafen und freue mich auf meine Familie in Berlin, vor allen Dingen auf Susanne und Max, die dort die Stellung halten, während Kirsten mit Felix in Bremen ist. Und es ist auch schön, noch eine Woche Urlaub im sicheren Hafen der Dunckerstraße mit meinen Liebsten zu haben. Da kann ich dann fleißig Seemansgarn spinnen, während Carola, Martin, Lenni und Enno ihre wahrlich abenteuerliche Reise fortsetzen. Da bleibt mir nur zu wünschen: ein dreimal kräftiges Ahoi und Mast- und Schotbruch! Es war eine tolle Zeit mit euch!

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