Lenni, Martin und ich erleben noch einen wunderbaren Tauchgang im Naturreservat. Es gibt unglaublich viele und große Fische und einen herrlichen Korallengarten. Und es wäre erfreulich, wenn sich das alle Inseln der Karibik gönnen würden. Die Tauchschule ist sehr nett und bietet uns im Anschluss noch einen ganz leichten Rumpunsch an. Lenni läßt es sich ebenso schmecken, fühlt sich jedoch danach etwas schwach und legt sich schlafen. Wir machen erst noch unsere Späße, doch später am Strand verschlimmert sich sein Allgemeinzustand und er bekommt hohes Fieber. Am nächsten Tag bleibt seine Temperatur, trotz Paracetamol unverändert hoch. Wir verschieben vorerst unsere Abreise und suchen Rat bei Thomas unserem Schwager, der sich bereit erklärt hat, unsere Reise ärztlich zu unterstützen. Hier in Guadeloupe gibt es zumindest eine gute medizinische Versorgung. Nach 2 Tagen fällt das Fieber unter 39°Celsius und Lenni ist wieder auf dem Weg der Besserung.
Wir segeln weiter in den Norden nach Antigua, um endlich den neu erworbenen Kite auszuprobieren. Die Ankunft nach 7 Stunden Überfahrt mit durchschnittlich 6 Knoten in English Harbour ist ein Zusammentreffen mit Superyachten in unbekannter Zahl und Dimension, bis auf 1-2 Ausnahmen allesamt unter britischer Flagge.
Hallo Crew
Toll, das Erlebnis in der Unterwasserwelt, liest und hört sich gut an. Das mit Lennard seinem Fieberanfall hat uns schon beunruhigt, da ja z.Zt. die halbe Welt mit diesem Thema sensibilisiert
ist. Aber nach dem Ihr weiter gefahren seid, kommt bei uns doch wieder eine gewisse Entspannung auf. Also liebe Grüße und Genesungswünsche an Lennard von Oma und Opa aus
Haldorf. Auch Euch alles gute für die nächsten Tage und Gruß an Enno ( das Bild mit dem Pferd ist ja stark) nicht vergessen!
Tschüß bis zum nächsten Bericht
Wie gut , dass es Lennard wieder gut geht!
Weiter viel Glück auf diese spannenden Reise!
Ich freue mich über jeden Bericht!
Liebe Grüße an Euch alle
Opa Peter