Mein Alltag…

Nun sind die anderen Kinder alle schon etwas länger weg und ich komme solangsam in einen Alltag hinein…

Aufstehen zwischen 10 und 11 Uhr, Danach essen, Videospiele machen und schwimmen gehen.

Aber darüber möchte ich eigentlich nicht schreiben… Worüber ich schreiben will, weiß ich zwar selber noch nicht, aber ich hoffe auf eine plötzliche Eingebung in den nächsten Minuten…………………

OK mir ist zwar nicht wirklich was eingefallen, aber ich lese ja Nachrichten und verfolge recht interessiert, was in der deutschen und amerikanischen Politik so abgeht. Also kann ich endlich Mal loslassen, für wie unglaublich dämlich ich Trump halte….. Ich könnte darüber natürlich jetzt einen langen Monolog halten, aber ich glaube dieses Lied von einem Demokraten ist lustiger und bringt das ganze recht gut auf den Punkt.

3 Antworten auf „Mein Alltag…“

  1. Hallo Ihr Vier,
    ihr beschreibt Eure Party- und Stillstandzeit zeit ja schon recht gut, aber die Fotos der Jugendlichen macht die Stimmung noch anschaulicher.
    Was für eine tolle Zeit!
    Wir haben unsere neue Freiheit hier zu einer Pfingst-Landpartie nach Havelberg und Umgebung genutzt. Ein tolles Wochenende zu zweit mit viel Natur und Tierbeobachtungen per Rad, Kanu und zu Fuss. Himmelfahrt war ich in Muc bei meiner Mutter. Fühlte sich wie ne Corona-Rolle-Rückwärts an. Ist ja dort alles etwas strenger als in Berlin.
    Der Sommerurlaub ist wie bei vielen anderen auch noch ungeklärt, aber irgendwie werden wir das Beste draußen machen. Euch noch viel Glück, Vergnügen und Leichtigkeit auf den letzten Seemeilen.
    Niki

  2. Hi Lennard
    Schön auch wieder mal was von Dir zu hören.
    Da es bei Euch auch zZt. keine herausragende Highliths mehr gibt, kann ich verstehen, das es schwierig ist etwas zu berichten.
    Die Idee das Video einzuspielen war Super und hat mir gut gefallen!!!!
    Lieben Gruß von uns aus Haldorf, bleib gesund bis zum Wiedersehen.
    Grüße auch Deine Eltern und Enno

  3. Hallo CELM-Crew, die letzten Einträge aus dem Blog habe ich sehr genießen können, weil mir selbst unter den pandemischen Bedingungen der von Euch beschriebene und gelebte `Fluch der Karibik´ noch immer beneidenswert erscheint. Da habt Ihr wohl Alles Richtig gemacht und euch rechtzeitig ein schönes Plätzchen in netter Gesellschaft gesucht. Andere `Blauwassersegler´ haben es wohl schwerer gehabt. Freunde aus dem Segelverein wollten gerade genau jetzt eine Rücküberführung einer großen Oceanis machen. Der Überführungstörn ist abgesagt, das Schiff gerade als Ladung auf einem Bulk-Carrier auf dem Weg nach Spaniern. Für irre viel Geld wird es an Deck stehend bei ungünstigen Winden von einer Rohöl-Abgas-Wolke eingeschwärzt …
    Hier löst sich so langsam die lähmende Lock-Down-Wolke – mit ungewohntem Anblick sitzen nun bereits wieder Menschen in Cafes und Kneipen. Unser Schiffchen ist seit drei Wochen im Wasser und wird -endlich wieder- auf der Unterhavel gesegelt. Normalität ist aber noch weit entfernt. Die Kinder gehen zwar wieder in die Schule, aber…. aus einer gebundenen 5-tägigen Ganztagsschule ist ein 3-stündiger Schulbetrieb an drei Tagen geworden… bis auf Weiteres . Schauen wir mal auf das nächste Schuljahr. Die Organisation des Alltags bezüglich der Kinderbetreuung bleibt weiterhin eine täglich zu lösende Aufgabe … Spannende Aufgaben liegen euch ebenfalls zur Lösung bevor. Ich drücke die Daumen und bin schon gespannt wie und wo euch die Überlegungen zur Heimreise hinführen werden. Gerne möchte ich euch jedenfalls meine Dienste als `Wetterfee´ oder richtigerweise `Wetterfrosch´ anbieten -falls überhaupt eine Überführung der SY LEONARDO III auf dem Wasserweg in Betracht kommt. Laßt es euch gut gehen – freue mich immer über Nachrichten.
    Grüße
    Stefan

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