Ich musste gerade an diese Frage denken, die mich ein Freund gefragt hat. Es war echt lustig über diese Frage nachzudenken, denn es ist das absolute Gegenteil von langweilig. Wie zum Beispiel heute Morgen, als wir nur schnell zur andern Seite der Bucht fahren wollten, denn auf unserer Seite kamen große Wellen. Also wollten wir dann den Anker lichten. Er ging erst langsam hoch, aber dann so bei der Hälfte hat er gestoppt und ist weder hoch oder runter gegangen. Also sind wir dann mit dem Anker, der halb unten war, auf die andere Seite der Bucht gefahren, um dort dann irgendwie an einer Boje anzulegen. Was dann, wie zu erwarten, komplett schief gegangen ist. Erst haben wir probiert die Boje an der Seite mit unserm Bootshaken hochzuheben, wobei mir dann der Bootshaken ins Wasser gefallen ist. Dann hat uns zum Glück ein Mann vom Nachbar boot geholfen, an der Boje festzumachen. Was zwar auch alles nicht perfekt gelaufen ist, aber es hat geklappt. Dann ist Rafael vom Nachbarboot rüber gekommen, um Papa beim Ankerwinsch reparieren zu helfen und sie haben es dann auch nach längerer Zeit geschafft. Und danach ist Papa ins Wasser gegangen, um den Bootshaken wieder zu finden, Mama und ich konnten nicht helfen , weil wir verletzte Füße haben und Lennard bei seinem Tauchkurs war. Zum Glück hat Papa ihn gefunden. Was ein langweiliger Tag.😅
Hi Enno
Dein Sarkasmus in Ehren, hast ne tolle Beschreibung eines „normalen“ Tages abgeliefert.
Also wie es scheint ist immer was los( im warsten Sinn des Wortes) bei Euch. Somit immer genug Futter für weitere Berichte. Gut das Lennard jetzt professionell tauchen lernt,somit ist alles was in Zukunft ins Wasser fällt nicht verloren. Übrigens teil mal Deiner Leserschaft mit was Du für eine Verletzung am Fuß hast.
Gute Besserung und tschüüüs bis zum nächsten mal!
LG Oma u. Opa