Nach einer schönen Zeit in Greenisland, angekommen in Sant Johns.

Wir waren jetzt ungefähr, die letzten zwei Wochen in Greenisland (eine kleine Insel die zu Antigua gehört.) Es war am Anfang ein wenig traurig in Greenisland anzukommen, denn wir mussten uns alle an die schöne Zeit mit the Recipe, Moonfleed und Wildest dreams erinnern. Aber ich habe einfach probiert, wieder mehr Kontakt mit Freunden von zuhause aufzunehmen, um mich abzulenken. Aber eigentlich der Hauptgrund, dass wir wieder nach Greenisland gefahren sind, ist das Kitesurfen. Es hat super Spaß gemacht wieder Kitesurfen zu gehen und wir waren fast jeden Tag zwei mal Kiten. Papa und ich haben beide viele neue Sachen gelernt. Wie haben beide toeside fahren geübt Papa hat angefangen zu Springen und ich habe angefangen Backrolls zu machen. Aber wo wir warscheinlich am meisten gelernt haben, ist das reparieren von Kites. Erst mussten wir unsern 12,5 reparieren, denn er hatte ein Loch im Schlauch. Dass reparieren hat leider erst nicht geklappt, deswegen haben wir erst einfach andere Kites benutzt. aber als ich unsern 11er bei einer Backroll mit Schwung aufs Wasser geschlagen habe ist er in der Mitte zerrissen. Aber da wir den Kite gekauft haben und sie uns schon gewarnt hatten, dass, das eine Schwachstelle wäre. Aber es ging weiter. Am nächsten Tag waren wir wieder beide gleichzeitig draußen, und ich hatte mein Board verloren und trieb mit Kite auf dem Wasser ein wenig hilflos davon. Papa der das natürlich sah, wollte mir helfen in dem er mir mein Board bringt. Und mit zwei Boards und einer Böhe verlor Papa die Kontrolle und sein Kite flog aufs Wasser und zerriss Inder Mitte. Ich hatte es mittlerweile wieder geschafft meinen Kite zu launchen und Und zog mich mit dem Kite zurück an den Strand um, dann Papa mit dem dinghy zu sichern. Aber ein anderer freundlicher Kiter war schon schneller als ich und sicherte Papa. Es klingt vielleicht ein bisschen gefährlich aber ist es nicht. Wir haben, dann die Kites zu Freunde gebracht die aus kaputten Kites Taschen und andere Sachen machen. Papa hat es dann mit Mama geschafft den 12,5 zu reparieren. Dann hatten wir noch ein paar schöne Kite tage. Aber, dann ist der Wind eingeschlafen und wir haben beschlossen nach Sant Johns zu fahren um mal wieder einkaufen zu gehen.

Ich bei einer Backroll Video kann ich hier leider nicht hochladen😕

Kitesurfen in Unien Island.

Ich hatte heute meine zweite Kitesurfstunde. Und es macht echt extrem Spaß. Am ersten Tag war ich total aufgeregt, denn es war mein erstes Mal Kitesurfen. Wir wurden morgens, von Will (unser Kitesurflehrer) abgeholt und sind zum Kitesurfstrand gefahren. Er hat mir erstmal beigebracht, wie man den Kite lenkt und oben hält. Dann sind wir ins Wasser Gegangen und haben angefangen Bodydraging zu machen.(Bodydraging ist wenn man sich vom Kite durchs Wasser ziehen lässt.) Er hat mir dann auch direkt einfach, dass Board zu geworfen und ich habe probiert los zu fahren. Dann ist leider der Wind eingeschlafen. Und wir haben die Stunde abgebrochen. Aber dafür haben wir am nächsten Tag, fünf Stunden gemacht 2 von mir und 3 von Papa. Es hat echt Spaß gemacht, und wir auch schon am ersten Tag die ersten steh Versuche. Aber danach waren wir echt hungrig und müde. Zum Glück hatte Mama auch schon Essen vorbereitet. Am nächsten Tag hatte dann nur ich drei Stunden. Und Papa hatte ein Tag Pause. Und in den drei Stunden habe ich mega viel dazu gelernt. Ich konnte auf der linken Seite, dann schon fast immer aufstehen und fahren. Aber auf der rechten Seite ist es noch holprig. Und ich habe es fast immer geschafft meinen Kite wieder aus dem Wasser zu holen.Am nächsten Tag hatte Papa, dann seine drei Stunden und ich hatte ein Tag Pause. Und jetzt in einer Stunde bin ich wieder dran😋.

Meine erste fahrt auf Kamera.

Union Island

Die Insel auf der wir jetzt seit drei Tagen sind. Der Hauptgrund warum wir hier sind ist, dass wir hier unsere Ankerwinsch reparieren wollten. Und, dass wir hier einen Kitesurfkurs machen wollen. Ich kann mich gerade nicht so gut an die letzten zwei Tage erinnern, also fang ich einfach mit heute Morgen an. Ich bin heute Morgen,mal mit meinen Eltern mit gegangen zum Yoga. Ich wollte einerseits mal wieder einbisschen Sport machen und, ich wollte auch einfach mal wissen, was die da jeden Morgen machen. Danach sind wir nochmal schnell, zum Markt gegangen um ein paar Eier fürs Frühstück zu kaufen. Und dann gabs, dass Frühstück mit lecker Spiegeleier und, nach langer Zeit mal wieder Brot vom Nachbar Boot Rivendell😋. Danach musste ich wie immer Schule machen😒. Aber zum Glück konnte ich irgendwie Yoga, als ein Schulfach anrechnen. Danach war es mal wieder Zeit, dass Riff der neuen Bucht zu erkunden. Was leider nicht so gut lief😕. Wir haben mit dem Dinghi, ein Stück vor dem Riff geankert, denn das Wasser war sehr Flach. Und die Wellen brachen, direkt über dem Riff und man musste sehr weit raus um ins tiefere Wasser zu kommen. Dabei habe ich, meinen Fuß aufgeschrammt und Isabell (ein Mädchen was mit uns mitgekommen ist) hat, ihre Flosse verloren und sich dabei dann auch noch, denn Fuß aufgeschrammt. Nach dem Schnorcheln, sind Papa und ich nochmal los um nach Angeboten für Kitesurfen und Benzin zu gucken. Das war so hauptsächlich mein Tag😁👌.

Im Paradies

Im Paradies
Wir sind jetzt seit ungefähr 3 Tagen in den Tobago Cays und es ist einfach wie im Paradies. Ich konnte am ersten Tag leider nicht ins traumhafte Wasser, wegen meiner Fußverletzung. Aber als ich dann von allen gehört habe, wie toll das Wasser ist, und dass sie mehrere Rochen gesehen haben, haben Mama und ich beschlossen, dass ich trotz Fußverletzung jetzt ins Wasser gehe, denn es ist einer der schönsten Orte der Welt. Wir wollten, am nächsten Tag eigentlich zur nächsten Insel fahren (die Tobago Cays besteht aus mehreren Inseln). Aber, als wir dann angekommen waren, ist die Ankerwinsch kaputt gegangen und wir mussten den Anker mit Hand wieder hochziehen. Als wir dann froh waren, dass wir ihn wieder oben hatten, mussten wir wieder zurück fahren, denn in der andern Bucht gab es keine Bojen. Als wir dann endlich wieder in der alten Bucht waren und an einer Boje angelegt haben, sind wir nochmal Schnorcheln gegangen. Uns kam dann auch wieder eine Idee, die wir schon seit längerem hatten. Und zwar, am Strand zu schlafen. Es war ein echt schöner Sternenhimmel. Es war traumhaft am Strand zu schlafen.

Meine Fußverletzung
Blick von unserm Ankerplatz 👌

Das Bootsleben ist langweilig😅

Ich musste gerade an diese Frage denken, die mich ein Freund gefragt hat. Es war echt lustig über diese Frage nachzudenken, denn es ist das absolute Gegenteil von langweilig. Wie zum Beispiel heute Morgen, als wir nur schnell zur andern Seite der Bucht fahren wollten, denn auf unserer Seite kamen große Wellen. Also wollten wir dann den Anker lichten. Er ging erst langsam hoch, aber dann so bei der Hälfte hat er gestoppt und ist weder hoch oder runter gegangen. Also sind wir dann mit dem Anker, der halb unten war, auf die andere Seite der Bucht gefahren, um dort dann irgendwie an einer Boje anzulegen. Was dann, wie zu erwarten, komplett schief gegangen ist. Erst haben wir probiert die Boje an der Seite mit unserm Bootshaken hochzuheben, wobei mir dann der Bootshaken ins Wasser gefallen ist. Dann hat uns zum Glück ein Mann vom Nachbar boot geholfen, an der Boje festzumachen. Was zwar auch alles nicht perfekt gelaufen ist, aber es hat geklappt. Dann ist Rafael vom Nachbarboot rüber gekommen, um Papa beim Ankerwinsch reparieren zu helfen und sie haben es dann auch nach längerer Zeit geschafft. Und danach ist Papa ins Wasser gegangen, um den Bootshaken wieder zu finden, Mama und ich konnten nicht helfen , weil wir verletzte Füße haben und Lennard bei seinem Tauchkurs war. Zum Glück hat Papa ihn gefunden. Was ein langweiliger Tag.😅

Die Karibik ist interessanter😂

Ich habe beschlossen, dass es jetzt reicht mit dem Berlin erzählen, denn ich glaube die meisten von euch kennen Berlin gut genug😂. Ich erzähle einfach mal was heute so passiert ist. Ich bin morgens so um 8:00 aufgewacht und musste leider nach langem mal wieder Schule machen. Danach sind wir los gefahren, um uns mit Wildest dreams zu treffen ( ein Amerikanisches Boat mit einem Kind). Mit denen sind wir dann zu so einem botanischen Garten gefahren. In dem Bäume von allen einheimischen Früchten waren.😋 Und es war traumhaft. Wir durften auch die meisten Früchte probieren. Es gab Kokosnüsse, eine Mischung aus Birne und Apfel es gab auch noch so eine kleine Beere die extrem sauer war und noch vieles von dem ich den Namen nicht weiss. Wir hatten uns auch schon vorher auf dem Weg zum botanischen Garten einheimisches Chicken gekauft, was wir dann später gegessen haben. Als wir wieder zurück im Dorf waren, waren wir auch noch bei einem Tauchladen, bei dem wir nach einem Padi Tauchkurs gesucht haben. Jetzt sind wir gerade zurück und Mama hat dass super leckere Thai Curry von gestern aufgewärmt😋.

Eine schöne Raupe aus dem Botanischengarten

Bisschen was von Berlin

  1. Hi hier ist nach langer Zeit mal wieder Enno. Und ich wollte auch ein bisschen über Berlin erzählen denn bei mir ist auch ordentlich was passiert. Ich fang einfach mal an. Ich bin ja von Teniriffa zum ersten mal alleine geflogen. Aber es war irgendwie doch nicht so aufregent wie erwartet. Aber meine Eltern haben mich zum Gate gebracht und meine Oma hat mich in Berlin vom Flughafen abgeholt. Und was auch noch total krass war dass als ich in Berlin angekommen bin war die Luft so kalt dass es extrem unangenehm war zu atmen. Dann an ersten Tag sind wir den ganzen Tag rumgefahren um für mich lange Sachen zu kaufen. Und es war extrem cool alle alten Freunde wieder zu sehen. Und dann nach Ewigkeiten mal wieder in die Schule. Um sechs uhr aufstehen dann schnell frühstücken und zur Schule. Und ich brauche mehr als ne Stunde um zur schule zu kommen weil die ist am Arsch der Welt in Spandau. Und dass unangenehmste was hätte passieren könnte ist passiert. Ich bin in die Klasse gekommen und alle waren erstmal extrem laut. Und dann schreit der Lehrer dass sie leise sein sollen denn ich will was erzählen. Und ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Dann sollte ich halt von mir und der Reise erzählen. Aber mit den Kindern in meiner Klasse hab ich mich echt gut verstanden. Und wo für ich mich nochmal echt bei meiner Oma Marianne bedanken möchte ist dafür dass ich einfach bei ihr wohnen durfte. Und es war echt angenehm nachhause zu kommen wo dass essen meistens schon auf dem Tisch stand und man musste nicht abwaschen oder sonstiges. Man hatte immer frische Wäsche. Und ein eigenes großes Zimmer. Danke Oma!!!